Auch wenn wir seit Jahrzehnten verschiedenste Terrarientiere züchten, so züchten wir unsere Leopardgeckos immer noch selbst.
So können wir die bestmögliche Qualität gewährleisten und den neuen Besitzer mit allen nötigen Informationen versorgen.
Selbst gezüchtete Geckos kennt man halt am besten. Der tägliche Umgang mit den Tieren liefert wichtige Informationen zu ihrer Genetik, bevorzugtem Futter und dem Verhalten.
Die Faszination für diese Art aus der Familie der Lidgeckos ist seit Jahrzehnten ungebrochen.
Und nicht nur für Anfänger, ist diese Art aus der Terraristik nicht mehr weg zu denken.
Ihre problemlose Pflege, ihr neugieriges Wesen und ihre leicht zu realisierenden Haltungsansprüche machen sie zu einem sehr angenehmen Pflegling im Terrarium.
Eublepharis macularius gehören wohl zu den Geckos in der Terraristik, über die am meisten bekannt ist.
Zum einen sind diese Geckos seit Jahrzehnten in der Terraristik vertreten, zum anderen werden sie aufgrund ihrer geringen Ansprüche sehr häufig im Terrarium gepflegt.
Durch ihre große Beliebtheit bei Einsteigern und Profis ist die Nachfrage ungebrochen. Auch die große Bandbreite an verschiedenen Farbformen und Zeichnungsvarianten weckt das Interesse an Leopardgeckos immer wieder aufs Neue.
Züchter gibt es viele. Leider ist es nicht immer leicht zu erkennen wie die Jungtiere aufgezogen oder die Elterntiere gepflegt wurden.
Eine hochwertige Ernährung der Zuchttiere, Selektion bei auftretenden Problemen wie Erbschäden sowie die richtige Inkubation können einen großen Einfluss auf die Qualität der Nachzuchttiere haben.
Zeitweise erkennt man dies erst spät wenn Tiere kümmern, nicht fressen oder einfach nicht wachsen.
Es gibt versteckte genetische Defekt die sich teils erst spät bemerkbar machen.
Um all dies ausschließen und kontrollieren zu können züchten wir unsere Leopardgeckos selbst.
Nur so können wir regelmäßig eine Auswahl wunderschöner Jungtiere in optimaler Qualität gewährleisten.
In Bezug auf ihren Gesundheitszustand gibt es viele Faktoren die den Tieren sozusage schon in die Wiege gelegt werden.
Mangelnde Hygiene, schlechte Ernährung der Elterntiere oder während der Aufzucht der Jungtiere können erst spät erkennbare Folgen haben.
Auch die Ernährung der Futtertiere spielt eine entscheidende Rolle. Bei der Versorgung der Zuchttiere und der Nachzuchten wird bei manchem Züchter am falschen Ende gespart.
Frische und Qualitätiv hochwertige Supplements, also die Nahrungsergänzung in Form von Nährstoffpräparaten, Mineralstoffen und Vitaminen, sind hier besonders wichtig.
Nur so können die Tiere sich optimal entwickeln und ihrem neuen Halter viele Jahre Freude bereiten!
Eine freie App zum lesen und erstellen von QR – Codes finden Sie hier:
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